Projektbericht Klasse 5a

Wir, die Klasse 5a, beschäftigten uns im Rahmen der Projekttage anlässlich des 50-jährigen Schuljubiläums mit dem Thema Upcycling „Aus alt mach neu“. Dafür sammelten wir im Vorfeld kräftig Tetrapackbehältnisse. Diese wurden dann bei den Projekttagen zu Blumentöpfen, Vogelhäuschen oder Stiftehaltern umgestaltet. Die von uns gestalteten Blumentöpfe wurden mit Setzlingen (Minze und Zitronenmelisse) bepflanzt. Unser Dank gilt dem Gartencenter Heckert für die großzügige Spende. Die entstandenen Produkte wurden beim Schulfest auf Spendenbasis zugunsten des Schulgartens oder der Freundschaftsbrücke Nicaragua abgegeben. Ebenso haben wir als Erinnerung an das Schulfest zum 50-jährigen Jubiläum ein Gästebuch entworfen. Alle Besucherinnen und Besucher haben darin fleißig eingetragen oder einfach nur unterschrieben.

Projektbericht Klasse 5b

Die Klasse 5b hat sich im Rahmen der Projekttage mit dem besonderen Profil der Realschule Neureut als „Bewegte Schule“ beschäftigt. Bewegte Schule bedeutet, dass sowohl in den Unterricht als auch in den Pausen verstärkt sportliche Aktivitäten der SchülerInnen mit eingebaut werden.

Deshalb haben wir für das Schulfest einige Stationen mit sportliche Aktivitäten vorbereitet. Unter anderem Basketball, Turnen, Tischtennis, Seilspringen und einen Parcours. Diese Stationen wurden beim Schulfest von unterschiedlichen Schülergruppen betreut, die diese auch vorbereitet haben.

Mina und Philippa 5b

Projektbericht Klasse 6a

Die Klasse 6a hat sich im Rahmen der Projekttage zum Schuljubiläum mit dem Schulgarten befasst. Auf diese Idee kamen wir, weil unsere Klassenlehrerin Frau Anspieler die Schulgarten AG leitet und einige SchülerInnen der Klasse dort auch immer mitarbeiten. Die Klasse wurde in fünf verschiedene Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hatte unterschiedliche Aufgaben.

Eine Gruppe hat ein eigenes Spiel erstellt, eine andere Lesezeichen aus getrockneten Blumen hergestellt, welche die SchülerInnen selbst mitgebracht und getrocknet haben, eine weitere Gruppe stellte Rosmarinsalz her und füllte es ab, zwei weitere Gruppen bastelten Blumenlampions und bereiteten eine Führung durch den Schulgarten vor, den wir natürlich auch noch wunderschön hergerichtet haben. Jedem hat es Spaß gemacht und jeder hat jedem geholfen. Die Gegenstände, welche die SchülerInnen hergestellt haben wurden auf Spendenbasis am Schulfest angeboten.

Elia, Benjamin und Alex 6a

Projektbericht Klasse 6b

Wir, die Klasse 6b, haben uns im Rahmen der Projekttage zum 50jährigen Schuljubiläum mit dem Thema Realschule Neureut und ihre Kooperationspartner befasst.

Wir wurden in sieben Gruppen aufgeteilt und haben verschiedene bestehende Kooperationen unserer Schule genauer betrachtet. Die Realschule Neureut kooperiert mit vielen außerschulischen Partnern wie beispielsweise der Polizei, dem Berufsinformationszentrum, Schüleraustausch mit einer Schule in Nancy, Hilfsbrücke Nicaragua, Stand by Projekt, AGJ Training und vielen mehr.

Es war eine Herausforderung unsere Ideen der Darstellung umzusetzen. Dennoch ist es uns letztlich gut gelungen kreative Plakate zu erstellen, welche die vielfältigen Kooperationen visualisieren, die wir m Rahmen des Schulfestes präsentieren.

 Lionel, Nesrin 6b

Projektbericht Klasse 6c

Wir, die Klasse 6c, hatten im Rahmen der Projekttage die Aufgabe, uns mit um die perfekte Organisation des Schulfestes anlässlich des 50-jährigen Schuljubiläums zu kümmern.

Wir wurden in verschiedene Teams eingeteilt, die unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen hatten.

Beispielsweise gab es eine Gruppe, die für eine Schulhausführung zuständig war, eine weitere für die Dekoration, andere für Wegweiser und eine, die eine riesengroße 50 gestaltete. Wir arbeiteten mit Holz und Papier.

Die Klasse hat gelernt, dass die Organisation eines Festes viel Geduld und Zusammenarbeit bedarf.

Jana, Raquel 6c

Projektbericht Klasse 7a

Im Rahmen der Projekttage zum 50jährigen Schuljubiläum der Realschule Neureut wollten wir als Klasse gerne ein ökologisches Produkt fertigen.

Unsere betreuenden Lehrkräfte Herr Trost, Frau Bosch und Herr Igel hatten die Idee, dass wir Insektenhotels bauen könnten, da das Gesumme in den Gärten immer leiser wird. Insektenhotels dienen als Unterschlupf und Nistplatz für verschiedene Insektenarten insbesondere Bienen, Ohrenkneifer und Florfliegen und ermöglichen es, ihnen Lebensräume zu schaffen und somit auch den Erhalt der biologischen Vielfalt zu fördern.

Zuerst haben wir im Technikraum kleine Holzstämme zu Insektenhotels umgebaut. Dabei haben wir zuerst die Hölzer abgeschliffen um zu verhindern, dass die Insekten sich an ihren Flügeln verletzen. Anschließend haben wir Löcher in das Holz gebohrt um dann die in Stücke geschnittenen Holzlatten als Dach des Hotels mit Schrauben zu befestigen. Danach haben wir noch eine Aufhängung angebracht und unser Insektenhotel war fertiggestellt.

Zum Schulfest anlässlich unseres 50jährigen Jubiläums haben wir einen Stand aufgebaut, an dem wir über unsere Insektenhotels berichten. Gegen eine Spende können die Insektenhotels auch erworben werden.

Benny 7a

Projektbericht Klasse 7b

Das Thema unserer Projekttage lautete 50 Jahre Songquiz. Die Idee des Projekts entstand im Rahmen einer Klassenlehrerstunde. Das Projekt sollte an die Hits der letzten 50 Jahre erinnern.

Am ersten Projekttag galt es hauptsächlich organisatorische Aufgaben zur Projektplanung zu bewältigen. Am Ende des Tages wurden Teams zusammengestellt, die sich um verschiedene Aufgabenbereiche zu kümmern hatten. Es gab ein Team, welches sich um die Preise kümmerte, ein weiteres um die Erstellung von QR Codes, wieder andere erstellten das Quizformular, eines kümmerte sich um den Aufbau des Standes und Werbung und zuletzt eines um die Dokumentation des Projekts.

Am Mittwoch wurde die ganze Klasse in 5 Gruppen eingeteilt, wobei sich jede mit Songs eines Jahrzehnts beschäftigte sowie Titel und Interpreten herausschrieb. Hierbei gab es auch einige technische Hürden zu bewältigen. Wir arbeiteten mit Hilfe der iPads. Um die Musik für die QR Codes zusammen zu schneiden haben zwei Schüler am PC die App Audiacity genutzt.

Die Erkenntnisse, welche die Klasse gewonnen hat sind, dass es wichtig ist, mit jedem in einer Gruppe arbeiten zu können und dass man sich seine Teammitglieder nicht aussuchen kann. Die ganze Klasse war gespannt auf die Umsetzung und die Ergebnisse des Quiz bei der Präsentation im Rahmen des Schulfestes.

Andreas, Levia 7b

Projektbericht Klasse 7c

Die Klasse 7c der Realschule Neureut stellte im Rahmen der Projekttage anlässlich des 50-jährigen Schuljubiläums Gemälde zum Thema Realschule Neureut her.

Zunächst besprachen wir Ideen und einigten uns schließlich auf ausgewählte künstlerische Techniken, die wir einzeln oder in Gruppen umsetzen wollten. Ziel des Projektes war es, die Besucher zu inspirieren und ihnen zu veranschaulichen, welche vielfältigen Techniken und Materialien man künstlerisch verarbeiten kann. Herr Semel stand bei Schwierigkeiten und Fragen hilfreich an unserer Seite und unterstützte uns tatkräftig. Er organisierte auch notwendige Materialien von Blättern über Druckplatten, Kunstblumen und Farben, mit denen wir äußerst kreativ malten, druckten bastelten und falteten. Wir erlernten dabei visionäre Kreativität und Durchhaltevermögen, was uns beim Gestalten der Projekte half. Es entstanden erstaunliche Kunstwerke, die alle einzig waren. Diese konnten im Rahmen des Schulfestes im BK-Raum bestaunt werden.

Tamina 7c

Projektbericht AES-Gruppe-Jubiläumstorte Klasse 7c

Wir, die AES-Gruppe der 7c sind der Meinung, dass jedes große Fest eine Torte braucht und beschlossen deshalb anlässlich des 50jährigen Schuljubiläums der Realschule Neureut eine Festtagstorte zu backen.

Frau Grohmann kam am ersten Tag mit vier Kartons, gefüllt mit den für die Torte notwendigen Zutaten.

An den beiden ersten beiden Tagen waren wir in zwei Gruppen mit dem Backen der Böden und der Vorbereitung der Cremes beschäftigt. Am Freitag dekorierten wir das Prachtstück dann noch mit allerlei Früchten und dem Schullogo.

Beim Backen lernten wir präzises Arbeiten und viele neue Techniken kennen, die für uns sehr herausfordernd waren. Dabei mussten wir unser Durchhaltevermögen unter Beweis stellen. Es hat sich gelohnt, denn je öfter wir Arbeitsschritte wiederholten, desto besser wurden wir. Von diesen Erfahrungen werden wir sicher auch zukünftig profitieren.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Unsere Jubiläumstorte wurde im festlichen Rahmen feierlich angeschnitten und zauberte beim Genuss den Gästen ein Lächeln auf die Lippen.

Tamina 7c

Projektbericht Klasse 7d

Im Rahmen der Projekttage zum 50-jährigen Schuljubiläum befassten wir uns damit, wie Schule vor 50 Jahren im Vergleich zu heutigem Unterricht stattfand.

Dazu sammelten wir zunächst eifrig Informationen hinsichtlich üblicher schulischer Gegebenheiten vor 50 Jahren. Anschließend wurden wir in fünf Teams aufgeteilt und erhielten die Aufgabe uns eine Szene auszudenken und diese schauspielerisch umzusetzen.

Im Anschluss daran spielte jedes Team ihr Ergebnis der Klasse vor.

Am Folgetag sollten wir uns dann eine typische Situation schulischen Unterrichts zu heutigen Zeit ausdenken und auch diese in Szene setzen.

Donnerstags und freitags wurden die Ergebnisse mit Unterstützung der Theaterpädagogin Frau Gvantsa, tätig beim Theaterland, perfektioniert und Rahmen des Schulfestes vorgeführt.

Jayden 7d

Projektbericht Klasse 8a

Die Realschule Neureut feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Jede Klasse hat sich spannende Projekte ausgedacht, die sie voller Stolz am Schulfest präsentiert haben.

Die Klasse 8a interessiert sich sehr dafür, welche Kleidung die Schüler vor 50 Jahren getragen haben.

Um verschiedene Einblicke in die Modewelt der 1970 er Jahre zu visualisieren, haben sich die SchülerInnen innerhalb der Klasse in Gruppen aufgeteilt und verschiedene Stationen vorbereitet

Eine Gruppe hat ein Altenheim besucht und die Menschen dort zur damaligen Mode befragt. Dieses Gespräch haben wir auch aufgezeichnet, doch es gab diesbezüglich es auch Schwierigkeiten aus Datenschutzgründen, weshalb wir leider nicht filmen durften. Das Problem konnte gelöst werden, denn das Interview konnte letztlich über Kopfhörer wie ein Podcast angehört werden.

Eine weitere Gruppe bereitete eine Selfie Station vor. Dort fanden sich lustige Brillen und Motive, die an die 70er Jahre erinnern. So konnte man witzige Fotos schießen.

Auf Plakaten gab es spannende Informationen zu der Mode der 70er Jahre und Modepuppen, welche die Mode dieser Zeit nochmals veranschaulichten.

Die Projekttage waren ein sehr wichtiges Ereignis für unsere Klasse. Man bemerkte, wie die Gruppenarbeiten und das gegenseitige Helfen die Klasse zusammengeschweißt hat.

Alles Gute zum Geburtstag. Realschule, Neureut, deine 8 a.

Elena 8a

Projektbericht Klasse 8b

Wir haben uns im Rahmen der Projekttage mit dem Projekt Krimi -Dinner beschäftigt. Ein Krimi-Dinner ist eine unterhaltsame Aktivität, bei der die Teilnehmer eine Kombination aus einem Abendessen und einem interaktiven Krimispiel genießen. Es ist eine Art Rollenspiel, bei dem die Gäste in die Handlung eines Kriminalfalls eingebunden werden und versuchen, den Mörder zu entlarven.

Das Projekt besteht aus verschiedenen Aufgaben wie Theater, Service und Küche. Die Gruppen wurden so zusammengestellt, dass jede Gruppe aus drei Schülern bestand, was eine kleine Gruppenatmosphäre bot, in der sich alle gut konzentrieren konnten. Die Bastelgruppe arbeitete ohne iPad, nur mit Plakaten und Stiften, die Zeichnungen entstanden nur aus den Köpfen. Das Projekt hatte während der Arbeitsphase einige Probleme, die jedoch schnell gelöst werden konnten. Beispielsweise waren sich einige Schüler über ihre Rolle im Projekt nicht im Klaren, aber die Gruppe ar

beitete zusammen, um etwaige Probleme zu klären und zu beheben. Darüber hinaus ermöglichte das Projekt den SchülerInnen, mit Klassenkameraden Innen zusammenzuarbeiten, mit denen sie zuvor möglicherweise noch nicht zusammengearbeitet hatten, was unsere Klasse näher zusammenbrachte. Das Projekt „Krimi Dinner“ ist so aufgebaut, dass es die Besucher willkommen heißt und durch die verschiedenen Themen führt. Das Projekt umfasst einen Ausgangspunkt und verschiedene Themen, die die Besucher während des Abendessens erleben werden. Ziel des Projekts ist es, die Talente der SchülerInnen zu präsentieren und den Besuchern gleichzeitig ein unterhaltsames und ansprechendes Erlebnis zu bieten. Während des Abendessens finden verschiedene Hinweise, Dialoge und Verdachtsmomente statt, die den TeilnehmerInnen helfen sollen, den Mörder zu identifizieren. Die Charaktere haben oft ihre eigenen Ziele und Motive, und es gibt viele Möglichkeiten für Intrigen und Wendungen. Es liegt an den Teilnehmern, die Hinweise zu analysieren, Verdächtige zu befragen und letztlich den Fall zu lösen.

Das „Krimi Dinner“-Projekt war ein spannendes und innovatives Projekt, das uns Schülern die Möglichkeit bot, unsere Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und gleichzeitig als Klasse enger zusammenzuwachsen. Das Projekt soll für die Besucher unterhaltsam und ansprechend sein und den SchülerInnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, zusammenzuarbeiten und neue Fähigkeiten zu entwickeln. Das Projekt ist ein Beweis dafür, dass Schule Spaß machen kann und es beim Lernen immer Raum für Abwechslung gibt.

Benjamin 8b

Projektbericht Klasse 8c

Am 10. und 11. Mai 2023 fanden an der Realschule Neureut unsere Projekttage statt. Wir, die Klasse 8 c, haben in den letzten beiden Tagen einen Film geschnitten. Im Vorlauf dazu wurden ehemalige LehrerInnen und SchülerInnen von uns interviewt. Wir stellten ihnen verschiedene Fragen wie beispielsweise:

Wer war der Lieblingslehrer?

Wann haben Sie ihren Abschluss gemacht oder was war ihr Lieblings- oder Hassfach?

Fragen an die ehemalige Lehrerschaft waren zum Beispiel:

Wie lange waren sie LehrerIn an der Realschule Neureut?

Hat sich das Lehrerzimmer verändert?

Welches war Ihre schönste Erinnerung?

Es war sehr interessant zu erfahren, was die Ehemaligen berichteten. Sie boten uns Einblicke in vergangenen Zeiten der Realschule Neureut.

Katja, Maria 8c

Projektbericht Klasse 9a

Während der Projekttage im Rahmen des Schuljubiläums der Realschule Neureut 2023 haben wir, die Klasse 9a, einen Zeitstrahl der letzten 50 Jahre über die Schule und die Welt erstellt. Wir überlegten lange, was wir machen möchten. Da wir viel über die Geschichte der Schule und der Welt erzählen wollten, kamen wir auf die Idee eines Zeitstrahls, um übersichtlich zu zeigen, was in der ausgewählten Zeit passiert ist. 

Während der Projekttage wurd

en wir häufig in Gruppen eingeteilt und haben unterschiedlichste Aufgaben übernommen. Am Anfang recherchierten wir Themen zu den verschiedenen Jahrzehnten, schrieben Texte, bereiteten einzelne Abschnitte des Zeitstrahls vor und schnitten die zuvor ausgedruckten Texte und Bilder zu. So arbeiteten wir vorwiegend an den ersten beiden Projekttagen, am letzten Tag mussten wir nur noch einige Dinge auf dem Zeitstrahl hinzufügen und diesen dann aufhängen. 

Für die Arbeit an unserem Zeitstrahl haben wir iPads, Bastelmaterialien, Holzplatten und Malutensilien verwendet. Durch unser Projekt haben wir viel über die Geschichte der Schule und der Welt der letzten 50 Jahren gelernt. Unser erarbeitetes Wissen werden wir in verschiedenen Schichten an die Besucher des Jubiläumsfestes am Freitag Nachmittag weitergeben.

Durch die Projektarbeit haben wir unsere Teamfähigkeit, die Fähigkeit zur Aufgabenteilung und unser geschichtliches Wissen verbessert. 

Abschließend kann man sagen, dass beinahe alles absolut reibungslos verlief und die meisten Spaß an den Projekttagen hatten.     

Emily, Lorena 9a

Projektbericht Klasse 9b

Als Thema für unsere Projekttage anlässlich des 50-jährigen Schuljubiläums wählten wir die Erstellung eines Spiels namens ANNO DOMINI“.

ANNO DOMINI ist ein Kartenspiel und funktioniert wie folgt:

Jeder Spieler bekommt drei Karten. Auf der einen Seite steht das „Ereignis“ und auf der Rückseite, im welchen Jahr dieses stattfand.

Die Spieler haben die Ereigniskarte vor sich liegen. Die restlichen Karten liegen in der Mitte auf einem Stapel, ebenfalls mit dem Ereignis nach oben gedreht. Die Rückseite mit dem Datum darf nicht sichtbar sein.

Eine Karte vom Stapel wird in die Mitte gelegt und das Ereignis vorgelesen. Der Beginner wählt eine seiner Ereigniskarten aus, liest es laut vor und ordnet die Karte vor oder hinter der bereits liegenden Karte ein, je nachdem ob er glaubt, ob sein Ereignis zeitlich davor oder danach stattgefunden hat. Rundum fügen die Spieler auf diese Weise der Ereigniskette jeweils eine ihrer Karten hinzu. Sie dürfen ihre Karte irgendwo in die Kette einfügen, also auch zwischen bereits ausgelegte Karten, wenn sie glauben, ihr Ereignis passe dort zeitlich hinein.

Wenn ein Spieler glaubt einen Fehler zu vermuten darf er diesen, sobald er an der Reihe ist korrigieren, kann aber auch keine Karte in die Kette einfügen und bezweifelt somit die korrekte Reihenfolge. Dann werden alle Karten umgedreht. Ist der zeitliche Ablauf korrekt, wird der Zweifler bestraft, indem er zwei neue Karten vom Stapel aufnehmen muss (wie immer: ohne die Rückseiten anzuschauen). Weist die Kette der Ereignisse irgendeinen Irrtum auf, so nimmt der Vorgänger des Zweiflers, welcher zuletzt noch ein Ereignis hingelegt hat, zwei neue Karten vom Stapel auf und eine neue Runde beginnt.

Eine besondere Herausforderung dieses Projektes bestand darin, genügend allgemeine Fragen über die Schule und allgemeine Fragen hinsichtlich der letzten 50 Jahre zu sammeln und sie später auf den Computer zu übertragen.

Aber es gab auch noch andere Aufgaben wie zum Beispiel das Designen der Schachteln für die Karten oder die Werbung für das Spiel.

Daher teilten wir uns in verschiedene Gruppen auf, um alle Aufgaben zu erfüllen.

Angefangen haben wir damit bereits in den Klassenlehrerstunden. In den Projekttagen ging es hauptsächlich darum die Fragen auf Computer zu übertragen, sie auszudrucken, zu laminieren und anschließend auszuschneiden.

Alle arbeiteten gut an ihren Aufgaben und waren sehr fleißig.

Neben dem Spiel ANNO DOMINI, hatten wir während des Festes auch einen kleinen Kuchenverkauf der Bäckerei Glutsch.

Es gab Erdbeer- oder Rührkuchen mit Aprikose oder Kirsche. Die Kuchenstücke kamen gut bei den Gästen an. Manche Besucher nahmen sogar Kuchen mit nach Hause.

Melissa 9b

Projektbericht Klasse 9c

Die Klasse 9c hat sich im Rahmen der Projekttage zum 50-jährigen Schuljubiläum mit „Spiel- und Sporttrends der letzten 50 Jahre“ befasst.

Da die RSN das besondere Profil „Bewegte Schule“ trägt war es uns wichtig, den Besuchern des Schulfestes eine große Auswahl an Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten zu bieten.

Dazu haben wir zahlreiche Aktionsstationen wie Boxen, Just Dance, Gummitwist, Himmel & Hölle, Mini-Fußball, Tischtennis und BeyBlade vorbereitet. Zunächst wurden unsererseits in verschiedenen Teams Plakate entworfen um die Spielstationen zu erklären und zu organisieren. Die größte Herausforderung bestand in der Aufteilung der Klassenzimmer im Falle schlechten Wetters (Regen).

Im Großen und Ganzen haben wir gelernt, Verantwortung zu tragen, mit Mitschülern zusammenzuarbeiten und organisiert vorzugehen.

Karim, Keisha, Lana 9c

Projektbericht Klasse 9d

Am 10. Mai 2023 haben wir als Klasse 9d im Rahmen der Projekttage anlässlich des 50. Jahrestages der Realschule Neureut das Stadtarchiv Karlsruhe in der Markgrafenstraße 29, das ehemalige Pfandleihhaus, besucht. Es wird auch das Gedächtnis der Stadt oder das Bollwerk gegen das Vergessen genannt. Grund für unseren Besuch dort war die Recherche für eine Diashow, die von der Geschichte der Realschule Neureut handelt. Herr Wychlacz führte uns durch die verschiedenen Bereiche des Stadtarchivs. Nachdem die Führung beendet war, erhielten wir eine Einführung in die Verwendung der PCs, worauf sich Dokumentationen, Bilder, Urkunden und weitere alte Archivalien befinden. Unsere Recherche war in verschiedene Themen eingeteilt wie beispielsweise Stadtteile von Karlsruhe, unser Schulzentrum und historische Ereignisse aus dem Stadtkreis Karlsruhe. In den folgenden zwei Projekttagen haben wir mit unseren Informationen aus dem Stadtarchiv und dem Internet unsere Diashow gestaltet. Der Ablauf lief wie folgt ab: Als erstes haben wir die Bilder und Quellen angepasst und zusammengefügt und die Bildbeschreibung hinzugefügt. Zudem haben wir Effekte eingebaut und das Video in Dauerschleife umgewandelt. Zuletzt haben wir passende Musik herausgesucht welche letztlich zum Video ertönte. Da unsere Kunstprojekte im Kunstunterricht nicht fertig geworden sind, wurden wir in Gruppen eingeteilt und nacheinander aus dem Projekt geholt, um dort unsere Arbeiten zu beenden. Am letzten Tag wurde die Gruppeneinteilung zur Betreuung des Kunstprojektes festgelegt, um dem Publikum die Mitmachaktion zu ermöglichen, es zu betreuen und passende Anweisungen zu geben.

Calista, Collin 9d