Am 10. Juli unternahmen die Französischklassen der Klassenstufen 7, 8 und 9 eine erlebnisreiche Fahrt nach Straßburg. Der Tag begann früh am Morgen, als sich die Gruppe um 8:07 Uhr am Bahnhof Karlsruhe versammelte und in den Zug Richtung Straßburg stieg. Nach einer angenehmen Fahrt erreichten wir pünktlich um 9:34 Uhr den Straßburger Hauptbahnhof.
Von dort aus machten wir uns zu Fuß auf den Weg durch die malerische Stadt bis zur Anlegestelle des Batorama. Die gemütliche Wanderung bot uns die Gelegenheit, erste Eindrücke von Straßburg zu sammeln und einige der beeindruckenden historischen Gebäude und charmanten Straßen zu bewundern.
Gegen 11 Uhr startete unsere Batoramafahrt, die 1 Stunde und 15 Minuten dauerte. Während der Fahrt erhielten wir viele interessante Informationen über die Stadt, ihre Geschichte und bedeutende Sehenswürdigkeiten. Die Rundfahrt auf dem Wasser ermöglichte uns, Straßburg aus einer einzigartigen Perspektive zu erleben und viele wunderschöne Ecken zu entdecken.
Nach der Batoramafahrt hatten wir von 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr Zeit zur freien Verfügung. Diese Zeit nutzten die verschiedenen Klassenstufen für Kommunikationsaufgaben. Die Schüler hatten die Gelegenheit, in verschiedenen Geschäften einzukaufen und dabei Dialoge zu führen. Dies bot eine praxisnahe Übung im Umgang mit der französischen Sprache und förderte ihre sprachlichen Fähigkeiten in Alltagssituationen.
Anschließend trafen wir uns wieder und begaben uns gemeinsam zur Besteigung des Straßburger Münsters. Der Aufstieg auf das Plateau war anstrengend, aber die Mühe wurde mit einer atemberaubenden Aussicht über die Stadt und die Umgebung belohnt. Von oben konnten wir die gesamte Schönheit Straßburgs überblicken und die beeindruckende Architektur des Münsters aus nächster Nähe betrachten.
Nach dem Abstieg machten wir uns auf den Weg zurück zum Bahnhof. Um 16:22 Uhr traten wir die Rückfahrt nach Karlsruhe an und kamen um 18:00 Uhr wohlbehalten am Ausgangspunkt unserer Reise an.
Die Straßburgfahrt war eine gelungene Kombination aus kultureller Bildung, sprachlicher Praxis und gemeinschaftlichem Erleben. Sie hinterließ bei allen Teilnehmern bleibende Eindrücke und förderte das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe.
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